Samstag, 8. November 2014

Gedicht No. 1. Gefangen.



Im Herzen gefangen
Aus den Gedanken verbannt
Bringt alles zusammen
Einen um den Verstand


Tagtäglich bereuen wir
Unsere Entscheidung
Uns leitet die Gier,
Liebe, Hunger, Hass und Enttäuschung

Doch was wir wirklich wollen
Können wir nicht bekommen
Träume sind verschollen
Wir sind benommen

Können oft nicht wählen
Aus Unwissenheit,
Mangel an Erfahrung
Wir sind nicht bereit

Eines Tages werden wir erkennen
Was unsere Fehler waren
Von Innen verbrennen
Träume und Wünsche in Scharen

Bis wir das Leben durchschauen
Muss viel Zeit vergehen
Ob wir den Richtigen vertrauen
Werden wir sehen.

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